Page 2 - Handbuch "Internet of Things"
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Leserfreundliches Au nden der Schwer- punktthemen im Buch.
Das Werk behandelt u.a. Schwerpunkte wie:
Smarte Logistik
KI und selbstlernende Algorithmen
VR und AR
3D-Druck: Rapid Prototyping leicht gemacht
Die KI in der Produktion
Mächtige Werkzeuge: Robotik und Automatisierung
Visionärer Maschinenbau und innova- tive Anlagentechnik
Big Data wird zu Smart Data: Wissen, wer was wann will
Finanzierung und Förderung
Künstliche Intelligenz in der Pro- duktentwicklung
Smart Energy: das Netz im Netz Grundrecht auf digitale Teilhabe?
E-Health: Die Pille gegen das Verges- sen
Umweltschutz durchs Internet der Dinge?
Wandlung des Geschäftsmodells: Dis- ruptiv, integrativ oder hybrid
Marketing:
Das Handbuch„Internet of Things“ wird mit einer Anzeigenkampag ne im HANDELSBLATT durch die verlagseigenen Publikationen beworben. Die Wirtschafts und Finanzzeitung TREND REPORT erreicht als Supplement mit die sem TopTrägermedium 421.000 Leser.
Weitere Infos: http://handbuch- iot.de/marketing-vertrieb
Technische Daten
Objekt: SoftcoverProduktion Format: 14,8 x 21,0 cm
Umfang: ca. 204 Seiten (tech nisch passender Umfang) Inhalt: 4/4 farbig
115 g/m2 holzfrei, weiß, Bil derdruck halbmatt Umschlag: 4/0 farbig
270 g/m2 Chromokarton holz frei
Bindung: Broschur, Klebebin dung (PUR)
Über uns:
Verlag: ayway media GmbH Unser Verlag steht für moderne Wirtschaftskommunikation und ist Herausgeber der Wirtschafts zeitung TREND REPORT.
Das Medium begleitet regelmä ßig das HANDELBLATT als Sup plement.
Mit TREND REPORT haben wir die erste OpenContentWirt schaftszeitung gescha en, die gemeinfreie Inhalte publiziert. (CC BYSA 3.0)
Handbuch „Internet of Things“
TREND REPORT
HANDBUCH DIGITALISIERUNG Kapitel C.5.4 / Handel mit Zukunft
Location-based Services
Die Einsatzgebiete für Location-based Services sind vielfältig. Nicht nur im 5Bereich des Handels, sondern auch bspw. in Verwaltung und Kultur.
Die Redaktion im Gespräch mit Georgios Karachos, Gründer und Geschä sführer der Qualigon GmbH, zu Trends im Rahmen der Indoor-Lokalisierung
Herr Karachos, für welche Anwendungssze- narien eignet sich Indoor-Lokalisierung? Wir bekommen Lokalisierungsanfragen aus vielen unterschiedlichen Bereichen, wie Shop- pingcentern, Krankenhäusern, Flughäfen, Messen, Museen, aus dem Büro- oder
auch möglich, Objekte wie De brillatoren oder Krankenhausbetten zu lokalisieren. Auch in Shoppingcentern bietet die Nutzung eine Vielzahl von Vorteilen für den Betreiber und den Endkunden. Dies gilt natürlich auch für Filialketten. In beiden Szenarien gibt es viel- fältige Anwendungen, dazu zählt primär die Navigation des Kunden zu diversen Zielen, wie zum Beispiel Shops, Stellplatz des eige- nen Autos im Parkhaus oder Servicepoints. Im
nächsten Schritt können die Kunden dann ebenfalls in den Shops zu bestimmten Bereichen gelei- tet werden. Lokalisierungs- technologien erleben aber auch durch Industrie 4.0 einen starken Auf- schwung. Dabei unter- scheiden wir den Bereich der Personenführung, wie zum Beispiel im Alleinarbei- terschutz, und den IoT-Bereich (Internet of ings), bei dem eine di- rekte Kommunikation zwischen den Maschi- nen (M2M) notwendig ist. Die Kenntnis der Position von Gütern und Geräten ist für einen optimierten Produktionsprozess ein immer wichtiger werdendes Kriterium. Ein weiterer Aspekt sind alle Messungen im Indoor-Be- reich, die mit einer genauen Positionsinforma- tion verknüp werden müssen, zum Beispiel Analysen von Mobilfunk- oder WLAN-Net-
zen oder aber Umwelt-Analysen.
auch Facility-Management sowie der Industrie. Dabei haben die unterschiedlichen Szenarien individuelle Anforderungen
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an die Lokalisierung, einer-
seits bei der geforderten
Genauigkeit, andererseits
auch bei der Frage, ob Per-
sonen oder Güter lokalisiert
werden sollen. Anhand dieser
spezi schen Kriterien wählen wir
die beste Lokalisierungs-Technologie aus
und gewährleisten dem Kunden damit eine in- dividuell angepasste Lösung und einen zuver- lässigen Betrieb. Große Krankenhausanlagen haben zum Beispiel verzweigte und schwer zu ndende Bereiche. Durch eine Lokalisie- rungslösung können Patienten gezielt zu den Behandlungsräumen geleitet werden. Dies ermöglicht einen reibungslosen Betrieb. Zu- sätzlich kann das Facility-Management un- terstützt werden. Darüber hinaus ist es damit
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Die Redaktion setzt Gastautoren in Szene. Jeder Gastbeitrag und jedes Interviews enthält ein persönliches Bild- motiv und spricht so den Leser an. Der Textumfang beträgt ca. 2.000 Anschläge pro Buchseite.
Vertrieb:
Gastbeitrag: Trendsetter schreiben über das jeweilge Themengebiet und unterstützen uns fachlich mit Ihrer Er- fahrung.
Print:
Startau age Print: 2.000 Exemplare; ab September 2018 / Printingon Demand, Direkter Buchhandelsan schluss, Barsortiment bei Libri, Ama zon, Vertriebsunterstützung durch Anzeigenkampagne in der verlags eigenen Publikation TREND REPORT / Supplement HANDELSBLATT, Partner vertrieb über die teilnehmenden Au toren und deren Institutionen.
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Handel mit Zukun