Das Potenzial vernetzter Dinge ist immens. Smart ist, wer es zu nutzen weiß.
Wollen wir den Anschluss nicht verlieren, muss mehr passieren. (1.1) Dabei sind die Möglichkeiten, den Markt zu erobern, der bis 2020 sieben Billionen Dollar wert sein soll, vielfältig. (1.0) Datenbasierte Geschäftsmodellinnovationen etwa nutzen das IoT als Datenlieferant, wodurch neue Produkte, Prozesse und Dienstleistungen entstehen. (1.9)
Auf digitalen Plattformen werden gleich die Angebote mehrerer Unternehmen miteinander verknüpft. Unternehmen erreichen mehr Nutzer und Nutzer einen Mehrwert. (1.2) Die angebotenen Smart Services sind dabei an smarte Produkte gebunden. Doch wie wird ein Produkt eigentlich smart? (1.11) Hilfreich dabei ist zumindest die Anfertigung eines Digital Twins, wodurch die Produktion schon im Vorfeld simuliert werden kann. (1.3)
Während der Produktion in der Smart Factory eröffnet dann eine Schar vernetzter Roboter ganz neue Möglichkeiten. (1.7) Smart Service, Smart Product, Smart Factory – und jetzt wird auch die Smart City noch Realität. (1.8) Dabei ist klar, ohne künstliche Intelligenz (1.4, 1.5, 1.6) geht es nicht. Und schon gar nicht ohne ein vernünftiges Security-Management – sonst passiert noch was. (1.11)
Das Kapitel im Überblick | |
• | Seite 16: Überblick über das IoT |
• | Seite 29: Innovationsstandort Deutschland? |
• | Seite 33: Was sind Smart Services und digitale Ökosysteme? |
• | Seite 38: Smart Products und Smart Services |
• | Seite 40: Gewissenhafte Weiterentwicklung der digitalen Vernetzung |
• | Seite 45: Intelligenz für die Dinge |
• | Seite 49: Mehrwerte durch intelligente Algorithmen |
• | Seite 56: Von Robotik und Automation |
• | Seite 59: Digitaler Zwilling |
• | Seite 64: Die Smart City wird Realität |
• | Seite 69: Logistik: Nervensystem des Handels |
• | Seite 73: Datenbasierte Geschäftsmodellinnovationen |
• | Seite 77: Neue Risiken durch IoT in Industriesystemen |
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